... sind insgesamt als Psychologie eher bescheiden und außerhalb der Uni sehr unbeständig.
Psychologen sind Berufe um sich zu schmücken, es wird etwas getan, neben dem eigentlichen "Handwerk", wie Medizin, Erziehung, Sozialer Arbeit, doch wehe der Psychologe tut etwas, wodurch anderen sich angepisst fühlen könnten, dann geht es dem Psycholgen an den Kragen.
Wertschätzung für das Fach Psychologie gibt es nur sehr bedingt, vor allem werden Psychologen gern in die Pflicht genommen, wenn das eigene Handwerkszeug nicht ausreicht, um die Arbeit zu erbringen. Doch wirklich Offenheit gegenüber den Ansätzen eines Psychologen ergibt sich daraus auch nicht.
Schätzungsweise jede zweite Stelle, die bei der Bundesagentur für den Beruf Psychologe ausgeschrieben ist, wird vermutlich nicht besetzt, zumindest ist dies meine Erkenntnis aus 60 Bewerbungen in vier Jahren. Besonders kritisch zu betrachten sind alle Stellen, die über Gelder der Agentur selbst finanziert werden, dabei handelt es sich i.dR. nur um "potenziellen" und nachrnagigen Bedarf. das bedeutet die Stellen werden erst geschaffen, wenn es tatsächlich Bedraf gebene sollte, als Teilnehmende der Qualifizierungs- und Eingliederungsprogramme psychische Erkrankungen aufweisen.
Stellen im öffentlichen werden ebenfalls häufig nicht besetzt.
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